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Konzerte 2024

Kirchengemeinde Mittleres Eiderstedt

Infos  im Kirchenbüro Garding, Tel. 04862-17267  Mail: garding@kirche-eiderstedt.de

oder bei Kantorin Elisabeth Weisenberger, 0170 8635421 // 04862 201052 

Samstag, 4. Mai 2024, 17 Uhr St. Christian, Garding

SING YOUR SOUL

Frühlingskonzert in der St. Christian Kirche Garding am Sonntag 

Zum traditionellen Frühjahrkonzert in der St. Christian Kirche Garding am Sonntag 30. April 2023 um 17:00 Uhr hat das beliebte Duo mit Ulrich Lehna (Klarinetten) Und Meike Salzmann (Konzertakkordeon) eine musikalische Weltreise, die in hohe Berglagen (Peru, Schottland, Mexiko, Schweiz und Frankreich) und auf einsame Inseln (Kuba, Neuseeland, Hawaii, Indonesien, Karibik, Italien) entführen möchte, zusammengestellt. Zu hören und zu erleben sind musikalische Legenden und Sagen aus aller Welt, spannend moderiert und gefühlvoll vertont. 

Eintritt frei, Kollekte erbeten. 

Mehr Infos:  www.sing-your-soul.jimdofree.com

Sonntag, 28. April 2024, 10:15 Uhr St. Christian

Musikalischer Gottesdienst zum Sonntag Kantate

mit den Chören der Kantorei St. Christian unter der Leitung von Elisabeth Weisenberger

Predigt: Ralf-Thomas Knippenberg

 

Samstag, 1. Juni 2024, 18 Uhr St. Christian

Benefizkonzert für "Ärzte ohne Grenzen"

Boris Guckelsberger, Gitarre

Im Herbst 2021 fasste Guckelsberger den Entschluss, die Einnahmen aller Konzerte des Programms "La Catedral" der Organisation ÄRZTE OHNE GRENZEN zu spenden. Uns ist während der Pandemie noch einmal ganz besonders vor Augen gehalten worden, wie gut es uns als Bürger*innen Westeuropas geht. Die Notwendigkeit, einen bescheidenen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in ärmeren und kriegserschütterten Regionen leisten, wurde durch die Ereignisse in der Ukraine auf dramatische Weise bestätigt. 

Boris Guckelsberger (*1968 in Bad Homburg) studierte Konzertgitarre bei Jürgen Braubach am Johannes-Brahms-Konservatorium in Hamburg (Diplom an der Musikhochschule Hamburg). Es folgte das Studium der Komposition und Musiktheorie an der Musikhochschule Hamburg bei Alfred Schnittke und Francis Corcoran (respektive György Ligeti und Luciano Berio), das er bei Friedhelm Döhl an der Musikhochschule in Lübeck abschloss (Diplom). Seit 1998 arbeitet er als Komponist, Gitarrist und Bearbeiter mit dem Medien Kontor Hamburg, dem befoco Verlag Leipzig sowie dem NDR zusammen. Im Jahr 2005 zog Guckelsberger nach Meldorf, wo er an der Dithmarscher Musikschule als Dozent für Gitarre, Komposition und Musiktheorie in der studienvorbereitenden Ausbildung tätig ist.

Eintritt 12 Euro – Schüler/Studenten 8 Euro

www.boris-guckelsberger.com  

Sonntag, 23. Juni 2024, 18 Uhr St. Christian, Garding

SOMMERKONZERT

AbendrothQuartett Hamburg

Meike Thiessen und Estibaliz Galardi ,Violine - Maurice Appelt , Viola - Georg Pawassar , Violoncello

BENEFIZKONZERT Eiderstedter Schutzengel

Eintritt 15 Euro (Schüler/Studenten 10 Euro)

Sonntag, 21. Juli 2024, 19 Uhr St. Christian, Garding

ORGELKONZERT

Ines Maidre, 

Konzertorganist und Dozentin an der Griegakademie, Universität in Bergen

 www.inesmaidre.com

 

 

31. Juli 2024, 20 Uhr St. Christian, Garding

Keltische Lieder- und Harfenklänge  Musik aus Schottland – Irland - Wales - Bretagne

Sabine Sylva Loredo, Gesang, Jessica Breitlow, Keltische Harfe

Englische Balladen und trad. Volkslieder aus dem keltisch-sprachigen Raum von Irland, Schottland, Wales und der Bretagne. Turlough O`Carolan ist wohl der bekannteste irische Barde, geboren 1670 in Irland. In Jugendjahren erkrankte er an Pocken und erblindete. Da O’Carolan blind nicht arbeiten konnte, finanzierte Mrs. McDermott, die Arbeitgeberin seines Vaters, ihm ein dreijähriges Harfenstudium. Wegen seines Alters hatte er Schwierigkeiten, das Instrument perfekt zu beherrschen, und verlegte seine Tätigkeit eher auf das Komponieren. Seine Werke waren sowohl von der traditionellen irischen Musik als auch von der höfischen europäischen Barockmusik beeinflusst. Noch heute gilt er mit über 200 überlieferten Kompositionen als Irlands größter Nationalkomponist.

Wir als Duo für Gesang und keltischer Harfe präsentieren Ihnen heute eine Auswahl von Liedern und Instrumentalstücken dieser Epoche, untermalt mit Texten und Gedichten.

**Sabine Loredo Silva wurde in Berlin geboren. Sie begann Ihre private Gesangsausbildung bei dem lettischen Opernsänger Isser Buschkin. Erste Bühnenerfahrung und langjähriges Ensemblemitglied der "Opernwerkstatt Berlin", Leitung Eric Leon Holland, unterschiedliche Opernprojekte für Kinder wie "Die Zauberflöte" (3. Dame) , "Hänsel und Gretel" (Mutter und Hexe). Rege Konzerttätigkeit deutschlandweit. Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit ist die "Alte Musik des frühen Mittelalters, der Renaissance sowie des Barock, in Begleitung von historischen Harfen- und Lauten-Instrumenten.

**Jessica Breitlow wurde in St. Cloud (bei Paris) geboren und begann ihre musikalische Grundausbildung in Frankreich. In der Zeit von 1993 bis 1999 studierte sie an der Musikhochschule Hamburg im Hauptfach Harfe. Die erste Anstellung als Harfenistin erfolgte im Philharmonischen Orchester Kiel. Von 2002 bis 2019 war sie als Solo-Konzertharfenistin an der Göteborger Oper tätig. Während einer Reise nach Schottland entwickelte sie eine besondere Liebe zur keltischen Musik und musiziert seitdem auch auf der keltischen Harfe. Sie arbeitet derzeit als freiberufliche Harfenistin und unterrichtet im Fach Harfe an der Kreismusikschule Verden/Achim nahe Bremen

Eintritt 12 Euro (ermäßigt 8 Euro)

www.loredosilva.de 

14. August, 20 Uhr, St. Anna Tetenbüll

PLANETARISCHE GONGSYMPHONIE – Gongkonzert mit Peter Heere

Gongs gehören zu den ältesten und mächtigsten Instrumenten auf diesem Planeten. Sie haben einen ausgeprägten Reichtum an Obertönen, einen äußerst langen Nachhall und verfügen über das gesamte Frequenzspektrum.Der langjährige Gongspieler Peter Heeren aus Schleswig-Holstein bietet eine Gestaltanalogie zwischen seinen in Reihe gehängten Gongs und den gereihten Planeten unserer Sonne. In der Gongkomposition planetarische Gongsymphonie verschmelzen unterschiedlichste Klangphänomene durch die Integration von Stille und Dynamik. Gongklänge sind wegen ihres obertonreichen und langen Nachklangs einzigartig. Sie sind ein Geschenk des Himmels und entführen die Hörer auf eine individuelle Klangreise durch das Sonnensystem.Peter Heeren beschäftigt sich seit 2000 mit Gongs und ihren Klangwirkungen. Für ihn war die Begegnung mit Gongs in einem Oratorium von Elgar ein Schlüsselerlebnis. Er hat Kirchenmusik, Konzertreife und Komposition in Lübeck und Hamburg studiert und ist mehrfacher Preisträger für sein Orgelspiel und seine Kompositionen. Das im Kompositionsstudium erworbene Wissen um Struktur und Dramaturgie macht er sich bei der Interpretation der Werke zunutze und vermittelt es unmittelbar an das Publikum. Von seinen Kompositionen ragt das Ballett "Der Kredit" für Tonband hervor, das auf der EXPO 2000 mehrere Male im Christus-Pavillon mit Giora Feidmann aufgeführt worden ist. Er ist Kirchenmusiker der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Marne.Peter Heeren spielt auf 10 Gongs, die er der Sonne und den Planeten (mit Pluto) zugeordnet hat. Sie stammen von Rolf Nitsch, Martin Bläse, Broder Oetken, Olli Hess und Paiste.

Eintritt frei, Kollekte erbeten. 

www.peterheeren.de

21. August, 20 Uhr St. Christian, Garding

"Danza güarani" - Gitarrenmusik aus Spanien und Südamerika

Roger Adao Tristao, Konzertgitarre

In den reizvollen spanischen und südamerikanischen Gitarrenstücken von Isaac Albenìz, Francisco Tarrega, Agostin Barrios u.a. finden sich geschickt arrangierte volkstümliche Melodien und Rhythmen wieder, teils in lebendigen Tänzen, teils in Stücken, die z.B. bestimmten Landschaften gewidmet sind.

Diese Melodien und Rhythmen spiegeln eine Musiktradition, die in den spanisch sprechenden Ländern viel lebendiger ist als in Mitteleuropa, und die die Möglichkeiten des Rhythmus viel weiter entwickelt hat als das in unserer Kultur der Fall war.

Genau das macht wohl den Reiz dieser Musik aus und die Kunst eingängig zu sein, aber dabei nie einfältig zu werden.

Neben spanischen Tänze wie Jota oder Sevillanas, erklingen südamerikanische wie Milonga, oder z.B. einem Danza güarani.

Die spanische Musiktradition kam mit den spanischen Eroberern nach Südamerika und hat sich dort mit der vorhandenen indianischen Tradition zu einer eigenständigen reizvollen Musik vermischt.

Der Spannungsbogen dieses kontrastreichen Programms reicht von zarter Melancholie bis zu feurigen Rhythmen.

Eintritt 12 Euro – Schüler/Studenten 8 Euro

www.rogertristaoadao.de

 

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